#API-Man #HatDenHelmAuf & Lieblingsmotto: "Probleme lösen bevor sie entstehen!"
Die konzeptionellen Künstler und die Hardcore-Techniker
Unser Team besteht aus zwei Bereichen. Auf der einen Seite gibt es die konzeptionellen Künstler – die Architekten, die Systeme elegant miteinander verbinden. Auf der anderen Seite stehen die Entwickler, Bastler und Programmierer – die Hardcore-Techniker, die im Auftrag der Architekten Schnittstellen bauen, um Systemlandschaften optimal miteinander zu verbinden. Klingt wie zwei Welten? Irgendwie schon. Allerdings können die einen nicht ohne die anderen und so entsteht eine tiefe Symbiose. Dieser starke Zusammenhalt, auch über den fachlichen Austausch hinweg, wird von jedem aus dem Team gelebt – ob beim Flach-Witz-Freitag, beim Off-topic Teams-Chat mit Guten-Morgen-GIF oder beim Team Event.
Werkstudenten und Junioren sind ein wichtiger Teil unseres Teams. Bei uns gibt es die Möglichkeit, bspw. bei internen Projekten bereits eigenverantwortlich zu arbeiten oder sich ganz neue Themen zu erschließen. Fachlicher Austausch ist immer erwünscht und wird gefördert – gern sollen sich auch Junioren einbringen können. Thematisch zwei Welten und dennoch untrennbar, das sind wir: Team „Solution Architecture“.
Und wer bist Du? Architekt oder Tekkie? Künstler oder Bastler? Bist Du konzeptionell stark oder bringst Du eine Hands-on-Mentalität mit? Finde es heraus und verstärke unser Team mit Deiner ganz eigenen Persönlichkeit und Deinen fachlichen Stärken. Du bist bereits Vollblut-Architekt oder schnittiger Schnittstellenbaumeister? Dann freuen wir uns auf Dich und Deine Expertise.

Philipp stellt vor ...
Solution Architect (w/m/d)

Wir sind das Team "Solution Architecture"
ITARICON im Gespräch
5 Jahre bei ITARICON – Interview mit Silja


Ich liebe das "Detektiv spielen"
Die Zeit ist wahnsinnig schnell vergangen. Ich finde es immer noch erstaunlich, dass ich fünf Jahre hier bin. Als ITler bekommt man sehr häufig den Rat, alle zwei Jahre das Unternehmen zu wechseln, um Gehälter nach oben zu drücken, mehrere Perspektiven mitzunehmen, sich durch andere Tätigkeiten weiterzuentwickeln. Da gibt es mehrere Gründe. Für mich gab es diese eigentlich nie in 5 Jahren ITARICON. Darüber bin ich sehr glücklich. Ich hatte immer viel, viel mehr Gründe hierzubleiben.
Ich liebe meine Arbeit. Ich finde das Umfeld großartig. Etwas Besseres kann man sich nicht wünschen. Ich habe mir immer neue Herausforderungen gesucht und bin auch mal an meine Grenzen gekommen. Aber es ist genau die Tätigkeit, die ich machen möchte und ich habe genau die Kollegen, mit denen ich arbeiten möchte. Es passieren immer aufregende Dinge, man hat permanent etwas Neues vor sich und ich liebe das Detektiv spielen. Bisher konnte ich jedes Problem lösen und das finde ich großartig.
Auch in meiner neuen Rolle als Principal gibt es Herausforderungen, die ich schätze. Ich will mich zukünftig noch breiter in der DataPower-Technologie aufstellen und vor allem als Mentorin anderen eine gute Basis bieten, um sich in die Projekte unseres Teams einzuarbeiten. Was ich neuen Kollegen mitgeben möchte: Habt keine Angst, Fragen zu stellen. Nutzt unsere Infrastruktur und unser Wissen, um euch Unbekanntem zu nähern und die eigene Expertise zu erweitern.